Das Team

team 55 - dora asemwald racing

Das Team sagt danke!


Ingmar Grosch

Schon als Abiturient konnte ich mich nicht entscheiden zwischen Fiat Panda und Ford Granada – beide zu unterhalten, kostete mich damals meine kompletten (bescheidenen) finanziellen Mittel.

Im ersten Semester verbrachte ich dann mehr Zeit unter meinem alten Golf GTI als im Hörsaal.

Später verfiel ich dann hoffnungslos den englischen Fabrikaten. Folgerichtig ermöglicht mir heutzutage mein Hauptkunde (die Stuttgarter Firma, wo die besten Autos der Welt baut), einen Jaguar XJ8 und einen alten Mini Cooper mit durchzufüttern.

Ralph Freyer

Ich bin 45 Jahre alt, und habe bisher beruflich immer mit Autos zu tun gehabt. Durch die Teilnahme an der Allgäu Orient Rallye, mache ich nun mein Beruf zum Hobby, und „fresse“ nun auch im Urlaub Kilometer.

Wahrscheinlich ist es aber eher so, dass ich durch Rallye nach Jordanien meine beginnende Midlife Crises kultiviere. Das dann mit Gleichgesinnten zu tun wird ein famoser Spass.

Frank Eppinger

Meine Jahrzehnte dauernde, erfolgreiche Karriere als Pilot auf allen Carrerabahnen der Welt gipfelte in einem respektablen zweiten Platz im Gesamtclassement der 24h des SCR Nürtingen.

Jedoch wurde mir das Ende meiner Motorsportkarriere prophezeit, als ich die Anmeldung für das „Red Bull Seifenkistenrennen“ auf der Solitude versemmelt habe.
Mit dem Nachweis meiner Langstreckenfähigkeit als Dauerbesucher des 24h-Rennens von Le Mans und der Zusatzqualifikation eines professionellen Offroad-Trainings ist mir mit der Teilnahme an der Allgäu-Orient der Sprung zurück ins Cockpit einer Langstreckenveranstaltung gelungen.

Andreas Bauer

Ein Jungtimer bin ich allemal, eigentlich stehe ich an der Schwelle zum Oldtimer, also ein H-Kennzeichen bekomme ich problemlos. Aus technischer Sicht bekomme ich normalerweise den Segen vom TÜV.

Okay, ein paar Gebrauchsspuren gibt es, aber da schaut die Prüfstelle hoffentlich großzügig drüber hinweg.

Freue mich, auf einen spannenden Urlaub, mit ein paar „verrückten“ Jungs.

Jens Graupmann

Zu Anfang meiner Rallye-Karriere war die Wahrscheinlich groß mich dort zu finden, wo die gelbe Tonne stand (oder fuhr) – nicht der Sammelbehälter des dualen Systems war mit dieser mäßig liebevollen Bezeichnung gemeint, sondern der knallgelbe Ford Fiesta mgeiner Mutter mit dem ich sämtliche Feldwege im Umkreis meines Heimatdorfes unsicher machte.

Später zog ich dann in meinen eigenen Ford Sierra ein – zumindest behaupteten dies Personen, die selbst noch nicht durchschaut hatten, dass sich ein Auto hervorragend als Stauraum und mobiler Schrank eignet. Wer auf der Rückbank Platz nehmen wollte musste sich außerdem auch erst einmal mit meiner großzügig dimensionierten Bass-Installation samt dauer-provisorischer Verkablung arrangieren.

Heute fahre ich mit meinem Heizöl-Ferrari aus Ingolstadt mehrfach pro Jahr um die Welt – zumindest der Summe der Kilometer nach – aber leider aber nicht ganz von der Streckenführung her (es Sei denn man sieht das Berater-Bermuda-Dreieck Köln-Stuttgart-München-Köln als den wesentlichen Teil der Welt an).

Aber die Streckenführung kann ich ja nun zumindest zeitweise deutlich verbessern, indem mich meine Stammstrecke verlasse und mich auf in Orient mache…

Udo Wächter

Ich hatte zwar wie fast alle mit 18 die Pappe, trotz Ferienjob bei der Marke mit dem Stern reichte es aber erst zu Beginn des Studiums zu einem Fiesta, der später von einem Corsa (genannt der rote Flitzer von Maichingen) abgelöst wurde.

Na ja Autos waren eigentlich nie meine Leidenschaft, ich wollte halt von A nach B. Also es gibt für mich viel nachzuholen, 2011 heißt es von Oberstaufen nach
Jordanien mit einer lustigen Truppe.

Das Fahrzeug solle aber schon einen Stern haben.

Dora Asemwald, Chefin vom Racing Team

Frau Asemwald liebt die Gefahr, vor allem wenn sie sich nicht selbst in diese begeben muss. Geschwindigkeit, Motorenlärm und Benzingeruch erfreuen sie meistens und sie ist eine Meisterin im Erfinden von Geschichten aus ihrer aktiven Rennfahrerinnenzeit, als Motorsport noch was für harte Männer war, und Dora halt.

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3 Antworten zu “Das Team

  1. hi ralph,
    viel glueck und eine klasse tour wuensche ich das team und dir.
    hoffentlich kannst du besser auto fahren als golf spielen…………;o)

    gruss mario

  2. Hi Mario,
    vielen Dank für die Glückwünsche, prima das unser Team auch Fans in Thailand hat. Das mit dem Golfen nehm ich dir übel, zur „Strafe“ werde ich im Mai die Minibar im Kamelzimmer leertrinken.

  3. Hallo Ingmar,

    habe Dich gestern auf der Montagsdemo vermisst und erfahren, daß Du Dich hier rumtreibst. Ich wünsche Dir und Deinem Team auch bei diesem Abenteuer ein „Oben Bleiben“ aus der Widerstandshauptstadt.

    Gruß
    Swabian

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