Uns allen steckt die Kreuzfahrt des Grauens in den Knochen. Die Umstaende sind sicher mehr oder weniger bekannt (Die zugehoerige Presseerklaerung findet sich mittlerweile auf der Offiziellen Allgaeu-Orient-Seite). Nichts, worueber man viel erzaehlen mag. Was man am Anfang noch mit einer gehoerigen Prise Humor schoenreden konnte hat sich ueber die Zeit zu einer Erfahrung veraendert, die wirklich keiner von uns wiederholen mag. Wenn man ueberhaupt was positives daran finden mag, dann, dass es ein paar Leute zusammengeschweisst hat.
Trotzdem sei ergaenzt, dass der Ablauf seit unserer Rueckkehr wie versprochen verlaeuft.
Wir konnten die beiden Fahrzeuge, die wir aufgegeben haben (Dora 1 und ein Passat VR6 von Team 3) wie versprochen abgeben. Die Sondermaschine stand ebenfalls wie versprochen bereit, ebenso wie das Shuttle vom Abgabeort zum Flughafen. Der Abflug hat sich aufgrund der – wie immer aufwaendigen – Zollformalitaeten leicht verzoegert. Aber auch das war im Vergleich zu vorhergehenden Ein- und Ausreisen gut organisiert.
Seit unsere Ankunft in Amman werden wir als geschaetzte Gaeste Jordaniens behandelt. Ein krasser Kontrast zu den vergangenen Tagen. Gott sei Dank. Schade nur, das wir nur noch die Haelfte des Programms wahrnehmen koennen, und dadurch ein paar echte Highlights versaeumen.
Wir hoffen aus der Ferne, dass die Besatzungen Dora 2 und Dora 3 gemeinsam mit dem Rest von Team 3 eine sichere Heimfahrt haben.
Tag 15 … Splittergruppe Sued
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Hallo, Freunde der Nacht!
Klingt ja alles recht spannend – zumindest für mich „Schreiberling“…
meldet Euch doch einfach gleich mal, wenn Ihr wieder daheim seid oder richtet einen Chat ein oder, oder, oder…
Grüße aus Böblingen.
Schön, auch von Euch zu lesen! Geniesst den Kontrast und die Tage in Jordanien noch und dann guten Heimflug!